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Killerspiele zerstören den E-Sport?

Killerspiele zerstören den E-Sport?

Killerspiele, das leidige Thema wo Journalisten bei ihrer Kompetenz an Grenzen stoßen und Gamer auf Google Maps die Adresse der Redaktion suchen, um nett anzuklingeln sich schriftlich zu beschweren.

Immer wieder werden seit Jahren fragliche Berichte im TV ausgestrahlt, wo Gamer als stinkende, langweilige Uhrwaldnerds dargestellt werden. Unzählige Artikel wurden in den letzten Jahren von Spielemagazinen veröffentlicht, um sich gegen die Berichterstattung der TV-Medien zu wehren, daher möchten wir hier nicht näher auf die Frage eingehen, ob Killerspiele wirklich so böse sind und verbrannt gehören.

Viel mehr stellen wir uns die Frage, welchen Einfluss der Begriff Killerspiele und die damit verbundenen TV Berichte auf den deutschen E-Sport haben. In wie weit haben Medien und Politik die stetig sinkenden Preisgelder beeinflusst und die Sponsorensuche erschwert?

Hinweis

Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass sich die Öffentlich Rechtlichen (ARD, ZDF, WDR, 3Sat etc.), in den Programmgrundsätzen zu einer sachlichen und wahrheitsgetreuen Berichterstattung verpflichten. Des Weiteren beinhalten die Programmgrundsätze das Recht auf Kritik sowie das Recht eine Gegenposition darzulegen. Von diesem Recht machen wir in diesen Artikel gebrauch. Wir wollen keinen Sender und keine Personen beleidigen, verhöhnen oder absichtlich ins schlechte Licht rücken. Es ist das Ziel Fakten zu präsentieren und unsere Ansicht der Dinge darzulegen.

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Verbesserungen im eSport   

Verbesserungen im eSport  

Mit dieser kleinen Artikel-Serie möchten wir euch zeigen, wo unserer Meinung nach Verbesserungsbedarf im eSport besteht. Natürlich haben wir auch einige Lösungsmöglichkeiten in Betracht gezogen und möchten euch diese auch nicht vorenthalten.

AC-Tool

Viele kennen es, alle hassen es: Da ist man mal eine gemütliche Runde am Zocken und dann betritt ein Hacker den Server und versaut einem das komplette Spielvergnügen. Diese Zwischenfälle sind auf öffentlichen Servern zwar ein echtes Ärgernis, sie werden im eSport aber zu einem ernstzunehmenden Problem.

Aber wie sorgt man dafür, dass hackende Spieler entsprechend erkannt und gebannt werden? Normalerweise löst man dieses Problem, indem man als Entwickler neben dem eigentlichen Spiel auch noch ein Anti-Cheat-Tool programmiert, welches speziell auf das Hauptspiel ausgerichtet arbeitet. Da heutzutage aber kaum ein Entwickler mehr Geld in die eigentliche Programmsicherheit investiert, kommt es zwangsläufig dazu, dass andere Programmierer diese Schwachstelle ausnutzen. Um dennoch nicht ganz schutzlos dazustehen nutzen viele Multiplayer-Spiele ein gemeinsames Anti-Cheat-Tool wie z.B. Punkbuster. Der Vorteil bei der Nutzung eines solchen Dienstes liegt wohl darin, dass sich die Entwickler des Tools voll und ganz auf die Abwehr von Hackern beschränken können. Der Nachteil liegt aber leider darin, dass Hacker, die es erst einmal geschafft haben das System zu überlisten, ihren Hack in mehreren Spielen gleichzeitig vermarkten können.

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